Unsere Trainings
Schaut man sich die Entwicklung der letzten zwanzig Jahre in den Unternehmen an, stellen wir folgendes fest:
- Es wurde zu „Motivationszwecken“ der Mitarbeiter nie mehr Geld ausgegeben als in den letzten zwanzig Jahren.
- Die Anzahl der inneren Kündigung von Mitarbeiter bleibt auf einer konstant hohen Zahl von 84 Prozent, sie leisten höchstens Dienst nach Vorschrift Unmotiviert bis zur inneren Kündigung
Wer innerlich bereits gekündigt hat, kostet sein Unternehmen mehr als bloß das Gehalt:
Mitarbeiter, die emotional nicht an ihre Firma gebunden sind, können Kollegen demoralisieren, für ein schlechtes Image der Firma sorgen.
Alle Motivierungsversuche in den Unternehmen zielen immer auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und nicht auf die Leistungsfähigkeit und Leistungsmöglichkeit.
Die Forschungen von Konrad Lorenz, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Felix von Cube kamen zum gleichen Ergebnis:
Alle Menschen verfügen grundsätzlich über kreative Energie, die nach Entfaltung drängt. Menschen verfügen über ein hohes Aktionspotenzial.
Aber selbst wenn die Verhaltensforschung nicht zu entsprechenden Ergebnissen gekommen wäre, ist hier eine klare Managemententscheidung, der Wille zur Gestaltung einer entsprechenden Unternehmenskultur fällig:
- Leistungsbereitschaft ist die Sache des einzelnen Mitarbeiters, nicht der Führungskraft.
- Leistung ist nichts Absolutes.
- Leistung ist eine Frage der Erwartung.
Als Führungskraft müssen Sie Ihre Mitarbeiter als Partner ernst nehmen und mit Ihnen Konsens herstellen. Sie sollten dabei…
…nicht polarisieren, sondern integrieren.
…nicht ausschließen, sondern einschließen.
…nicht durchsetzen, sondern Umsetzen.
Führungsziele als Annäherungs- und Vermeidungsziele!
Annäherungsziele im Verhalten der Mitarbeiter sind:
- Zufriedenheit,
- Vertrauen,
- Identifikation mit dem Unternehmen,
- Gute Laune am Arbeitsplatz und positives Teamklima,
- Zusammenhalt von Teams oder
- Arbeitsmotivation.
- Eine höhere Arbeitsleistung,
- Mitwirken der Mitarbeiter an Innovationsprozessen wie z.B. dem Vorschlagswesen,
- Unterstützung von Veränderungsmaßnahmen und Verhaltensflexibilität,
- Entwicklung von Kompetenzen,
- (pünktliches) Erscheinen am Arbeitsplatz,
- Positives Sprechen über die Organisation im sozialen Umfeld,
- Angemessenes Repräsentieren der Organisation nach außen und
- Hohe Selbständigkeit bei der Arbeit.
Vermeidungsziele im Verhalten der Mitarbeiter sind:
- Reduzieren von Fluktuation,
- Eindämmen von arbeitsfremdem Verhalten,
- Verhindern von Beziehungskonflikten ohne sachlichen Verbesserungsbeitrag,
- Sensibilität für Mobbing, Beleidigung und sexuelle Belästigung,
- Unterbindung der Verbreitung von Gerüchten,
- Sicherheit vor Geheimnisverrat,
- Sensibilisierung für die Verschwendung von Ressourcen,
- Vorgehen gegen Diskriminierung und
- Maßnahmen gegen Gesetzesverstöße, Vetternwirtschaft und Korruption.
Die Aufnahmefähigkeit jedes Menschen ist begrenzt, deshalb kombiniert Natur Events seit Jahren erfolgreich Seminare mit Outdoor Trainings!
Ein wesentliches Merkmal der Outdoor Trainings besteht darin, dass die Aufgaben nur gemeinsam im Team gelöst werden können. Im Auswertungsgespräch wird insbesondere betrachtet
- Ob und wie die festgellten Probleme gelöst wurden,
- Welche Erfahrungen die Beteiligten mit sich selbst und anderen gemacht haben,
- Wie Kooperation und Kommunikation funktionieren,
- Welche Transfermöglichkeiten zum Arbeitszusammenhang hergestellt werden können.
Outdoor-Aktivitäten werden so miteinander kombiniert, dass unterschiedliche Fähigkeiten erforderlich sind. Dadurch können Rollenverteilungen sichtbar und verändert werden. Der Einsatz persönlicher Stärken, aber auch das Erkennen eigener Schwächen bietet neue Lernerfahrungen.
Die Kombination Seminar- und Outdoor Trainings bietet Teams Lösungsansätze ihre Teamfähigkeit zu verbessern.
Eingebaute Stressfaktoren sind:
- Situationen, in denen Entscheidungen über Lösungsstrategien gefunden werden müssen.
- Ungewöhnliche Aktivitäten, die Mut und Überwindung von den Teilnehmenden erfordern,
- Zeitdruck,
- Unvorhergesehene Schwierigkeiten
Konfliktfähigkeit Trainings
Die Outdoor-Aktivitäten sind so angelegt, dass Konflikte quasi vorprogrammiert sind. Denn es geht ja darum, zu lernen, wie man in stressbehafteten Situationen mit auftretenden Schwierigkeiten umgeht.
Konfliktfähig sein, heißt
- Konstellationen und Verhaltensweisen, die auf Konflikte hinweisen, bei sich selbst und in der Umgebung möglichst früh wahrzunehmen.
- Zu verstehen, welche Faktoren zur Verstärkung von Konflikten und zur persönlichen Verstrickung in Konflikte beitragen.
- Über Methoden zu Verfügen, das eigene Anliegen zum Ausdruck zu bringen, ohne die Situation zu eskalieren.
- Wege zu kennen, die zur Klärung von Standpunkten und Situationen beitragen.
- Erkennen zu können, wo die Grenzen der eigenen Kompetenzen liegen und wo deshalb Hilfe von außen erforderlich ist.
- Einen Perspektivenwechsel mit anderen Positionen und Sichtweisen vollziehen zu können.
Konflikte können Anlass sein, progressive, also weiterführende Lösungen zu finden. Sie können aber auch dazu führen, dass die Beteiligten ganz oder teilweise auf alte „bewährte“ Muster und Strategien zurückgreifen. Diese Einteilung besagt jedoch nicht, dass eine bestimmte Kombination in einer Einzelfrage bereits Stagnation oder Fortschritt bedeutet.
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